Autorenarchiv

>Keine Schönheit ohne Zerstörung

Donnerstag, 21. Oktober 2010 17:43

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Jackson Pollock:
„Ich habe keine Angst davor, etwas zu verändern, ein Bild zu zerstören usw…. weil das Gemälde ohnehin sein EIGENES LEBEN führt.“ 
Man kann es nicht besser sagen. In der Tat erfahre ich es immer und immer wieder.
magnART 2008

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>Begegnungen

Donnerstag, 21. Oktober 2010 16:57

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Fritjof Capra:
„Der Kosmos kennt keinerlei Hierarchie. So eine Netzwerk-Struktur scheint mir der beste Nährboden für das spirituelle Wachstum des einzelnen zu sein, denn sie gewährleistet, dass der einzelne auf eigenen Füßen steht und genug Freiraum hat, um seine zwischenmenschlichen Beziehungen weiter zu entwickeln.“

Begegnung 2010

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>Ein Netzwerk von Freunden – ein Netz aus Energie

Donnerstag, 21. Oktober 2010 16:26

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Wenn man einen Spiegel vor ein Licht stellt, kann der Spiegel selbst kein Licht erzeugen. Aber er kann Licht reflektieren. Ein einziges Licht, von tausenden Spiegeln umstellt, kann eine gewaltige Lichtmenge erzeugen.
Marokko 2005

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>Das Geheimnis des Glücks

Mittwoch, 20. Oktober 2010 6:01

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Durch KREATIVITÄT und SELBSTDISZIPLIN den eigenen Geist kultivieren, seine eigenen Träume in die Tat umsetzen und jeden tag die Fülle des Lebens auskosten.

Installation Öltank ELG Graz Lieboch 2009     

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>Der Körper ist die Tür

Mittwoch, 20. Oktober 2010 5:20

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Wir werden geboren mit der Möglichkeit zu leben.
Ohne Disziplin und Willenstärke sind wir verloren wie ein Seemann ohne Kompass auf dem weiten Meer, der schließlich mit seinem Schiff versenkt.

„Einfach nur leben, dies ist das Geheimnis des Ruins.“

Fotoshooting Essaouira 2005


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>"Kunst" kommt nicht von "können"

Montag, 18. Oktober 2010 6:18

>Ich werde versuchen, mich ausschließlich auf meine Prioritäten,

also auf die Aktivitäten, die wirklich von Belang sind, zu fokussieren.
Um ein unkompliziertes, lohnendes und friedvolles Leben zu gestalten.
Ich fühle, dass ich keine Erfüllung erfahren werde, solange ich nicht  meine Bedürfnisse reduziere.
Das ist ein innerer Prozess. Wenn ich meine innere Welt verändere, dann verändere ich auch meine äußere Welt. Die Malerei, das kreativ Sein hilf mir ungeheuer dazu.
Denn auch da gilt das Gleiche ….“wenig ist mehr“.
Kreativ zu sein heißt ununterbrochen, von Augenblick zu Augenblick als schöpferische Kraft tätig zu leben-
als eine kreative Kraft, nicht als ein beschäftigt Macher.
Deshalb ich male nicht, sondern ES malt.
Ich bin nur Augenzeuge, ohne Angst zu scheitern oder versagen.
Das Versagen ist mein Freund.
Da es  kein Ziel gibt, gibt es auch kein Versagen.
Es existiert nur der Weg, der Pfad, die Reise, die man entweder bewusst geht oder nicht.
Es geht nur um ERKENNEN.
2009 Lack auf Leinwand

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>Reduzierung

Samstag, 16. Oktober 2010 11:04

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Was im Moment in meinem Leben angesagt ist, ist das Thema REDUZIERUNG.
Durch das tägliches Loslassen in der Malerei werde ich konfrontiert mit der Nichtigkeit des Ichs.
Das Ziel ist der WEG …


Indonesien / Bali 2007

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>Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!

Samstag, 16. Oktober 2010 10:40

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2009 Acryl auf Melanin

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