Beiträge vom April, 2011

>Das Wesentliche vom Unwesentlichen unterscheiden

Dienstag, 12. April 2011 19:37

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Nach der Ideenlehre des altgriechischen Philosophen Platon aus Athen (427 – 347 v. Chr.)  gleichen die von uns wahrgenommenen materiellen Dinge bloßen Schatten, denen keine wahre Wirklichkeit zukommt. Sie sind nur Abbilder der Ideen. Diese sind Formen, Strukturen, Gattungen, Allgemeinheiten des Seins. Nur ihnen kommt wahre Identität zu. Die Einzeldinge vergehen, aber die Ideen bleiben als ewige Urbilder erhalten. 

Gerade in diesen turbulenten Zeiten ist Innehalten und Kontemplation gefragt, um unsere Wahrnehmung und Realitäten zu hinterfragen. Worum geht es wirklich, was steht hinter unserer Realität. Worin liegt das Wesentliche, was ist uns wichtig.
Fotografie Salzburg April 2011

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>….unsere eigene Liebe ist gefragt.

Sonntag, 10. April 2011 16:32

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Darum allein geht es auf dieser Welt.
Einklang mit uns Selbst und unseren Anlagen leben.
       

      

 Mischtechnik auf Leinwand 2010 „Das Ostermysterium“

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>Hier und Jetzt

Dienstag, 5. April 2011 17:03

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Es gibt kein anderes Paradies – es sei denn, wir erschaffen es hier und jetzt.
meine Tochter Laura Hamburg 2005

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>Laura Saadia Leonardi

Montag, 4. April 2011 6:46

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Heute ist Laura 8 Jahre alt geworden, 4. April 2011

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>Burn-in Burn- out

Montag, 4. April 2011 5:13

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Ein Sprichwort besagt: Begeisterung ohne Wissen ist wie Rennen in der Dunkelheit.
Marokko 2005

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Malerei als Metapher des Lebens

Sonntag, 3. April 2011 13:42

Angeregt durch viele Gespräche mit Besuchern in meinem Atelier über die schöpferische Freiheit, wurde ich immer wieder um Rat für eigene persönliche Entwicklungen und Selbstverwirklichung gebeten.  Dazu fällt mir immer die Malerei als Metapher des Lebens ein: ich sehe die Leinwand als eine wunderbare Analogie des Lebens als Ganzes. Unsere Ausgangslage im Leben entspricht der Leinwand: sie ist unbeschränkt, weiß und leer. Wir sind im Grunde frei, das zu tun was wir wirklich wollen. Wir fangen an, gestalten, können aber jederzeit alles übermalen und von vorne beginnen. Die Leinwand urteilt genau so wenig wie das Leben. Es sind lediglich unsere Vorstellungen von Kunst oder wie unser Leben sein sollte, die das Problem erzeugen.

MagnART April 2011

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>Die Hagia Sophia

Freitag, 1. April 2011 6:21

>Wahrzeichen Istanbuls und als ehemalige byzantinische Kirche und spätere Moschee der Heiligen Weisheit gewidmet. Ich habe sie letzte Woche besucht und war beim Eintreten überwältigt. Erschüttert. Ummantelt von vollendeter Ästhetik und Pracht. Ein Moment, in dem  Menschheit und Zeitalter eins werden. In dieser Dimension schmelzen Grenzen, Grenzen zwischen Religionen, verschiedenen Weltanschauungen, Kulturen und Menschen. Ein Tanz zwischen Himmel und Erde, zwischen Makrokosmos und Mikrokosmos. Oben ist unten, unten ist oben.


Mir bleibt Staunen und Demut. Und Dankbarkeit für das Geschenk des Lebens.


Der Erbauer Justinian soll zur Eröffnung im Jahre 537 mit seinem Triumphwagen eingefahren sein, Gott gedankt und ausgerufen haben: Ruhm und Ehre dem Allerhöchsten, der mich für würdig hielt, ein solches Werk zu vollenden. Salomo, ich habe Dich übertroffen. 


Wegen ihrer immensen, nahezu schwerelos über dem freien Hauptraum schwebenden Kuppel galt die Hagia Sophia in Spätantike und Mittelalter als achtes Weltwunder. Heute gehört die Hagia Sophia zum UNSESCO-Weltkulturerbe.


Ich kann jedem einen Besuch empfehlen.

Istanbul, Hagia Sophia „Die Heilige Weisheit“ März 2011

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