Beiträge vom November, 2010

>Fasten-Schweigen-Meditieren

Freitag, 12. November 2010 9:23

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2003 Mischtecknik „Anima“

Ich habe zufällig erfahren, dass Rüdiger Dahlke in der Nähe von Schladming ein Fasten-Schweigen und ZEN-Meditation Seminar gibt.
Da ich ihn sehr  seit dem ersten Seminar von ihm (Bachblüten Therapie in den 90er Jahren)schätzen kennen gelernt habe, habe ich mich sofort angemeldet und von der Außenwelt für 10 Tagen abgemeldet.
Ich freue mich riesig und bin sehr gespannt, was dieses Seminar in meiner Innersten bewirken wird.
Das an die Zen-Tradition angelehnte Intensivseminar ermöglicht durch das Ritual der Einfachheit und Strenge und den Entzug vieler gewohnter Ablenkungsmöglichkeiten die Konfrontation mit sich selbst und die Erfahrung reinen Seins …. sagt Rüdiger Dahlke
Ich kann schon die Leichtigkeit meines Geistes und Körpers nach dieser Kur erahnen.
Es ist für mich eine Notwendigkeit und ein großes Bedürfnis mich diesen Tagen völlig zu widmen und  hinzugeben.
Mein Körper schreit danach. Er hat mich so gut  getragen und mir gedient und ich habe ihn in all diesen Jahren des Aufbaues unseres Unternehmens so vernachlässigt.
Ich muss hin, meinem Selbst zu liebe……

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>Freitag 12.11.2010 "Gefühle"

Freitag, 12. November 2010 7:09

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November 2010 mein letztes magnART Bild vor meinem Zen Fasten Meditationskurs

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>Kasmandl

Mittwoch, 10. November 2010 18:24

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Ein alter Brauch im Lungau

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>magnART geht seinen Weg

Samstag, 6. November 2010 6:12

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Salzburg 2008

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>Allerheiligen 2010 "Jedes Leben war ein Atemzug,von Gott ausgestoßen.Jedes Sterben war ein Atemzug,von Gott eingesogen." Hermann Hesse

Freitag, 5. November 2010 6:53

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Öl auf Leinenpapier 2000

Ohne über den Tod zu reden, kann ich auch nicht über meine Kunst reden.
Denn meine Kunst bezieht sich auf das Leben, und somit auch auf den Tod.
Man scheint nicht zu berücksichtigen, dass Nicht-Altern-Können genauso unsinnig ist wie den Kinderschuhen Nicht-Entwachsen-Können.
Werden und Vergehen ist dieselbe Kurve.
Von der Lebensmitte an bleibt nur der lebendig, der mit dem Leben sterben will.
Was gibt es Schöneres als mit der Kunst, mit dem Schöpferischen zu sterben.
Das erlebe ich täglich in der Auseinandersetzung mit meiner Kunst.

Der Tod verliert seinen Schrecken nur, wenn man das Leben bejaht, versteht, auskostet, verinnerlicht und verdaut  hat…
Wenn man weiß, wie jeder Augenblick zu FEIERN ist.

„Jeder Augenblick ist von unendlichem Wert, denn er ist der Repräsentant einer ganzen Ewigkeit.“ Johann Wolfgang von Goethe

 „Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel, was wir nicht nützen!“ Surya

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