Autorenarchiv

>Mysterium Kreativität

Sonntag, 13. Februar 2011 19:38

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Manchmal werde ich gefragt, woraus ich mein kreatives Potential schöpfe. Kreativität lässt sich nicht planen. Ich gehe nicht in mein Atelier und sage mir: „Jetzt bist du kreativ, jetzt erschaffst du etwas Besonderes.“ Ich kann mich vorbereiten, indem ich mich der schöpferischen Arbeit widme. Indem ich allein und in meiner Mitte bin, den Augenblick zelebriere. Wenn ich mit allen Sinnen dabei bin, in voller Hingabe, strömt eine schöpferische Kraft durch mich, ein kreativer Fluss. Mir scheint, dass ich die Bilder nicht „allein“ mache, sie passieren. Und ich schaue zu. Es ist ein Seinszustand, der sich unvorhersehbar, unerwartet einstellt. Es ist ein Geschenk. 
Mein Atelier 2009

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>Lebenskünstler werden

Freitag, 11. Februar 2011 20:55

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Erlernen wir die Kunst, aus dem Leben eine Freude, etwas Schönes, ein Kunststück zu machen.

Acryl auf Melamin 2005

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>il vento caldo della sera

Mittwoch, 9. Februar 2011 17:24

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Ich fühle mich im Moment besonders kreativ. Jeden Tag es fließt aus mir heraus, in müheloser Mühe. Etwas was mich packt und transformiert. Ich fühle mich gut, denn ich hab etwas letztlich verstanden, das mein Leben und Schaffen erheblich erleichtert. Die AKZEPTANZ.
Acryl auf Melamin Februar 2011

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>Die grösste Kraft des Universums – die Kreativität

Montag, 7. Februar 2011 20:59

>Es genügt nicht, einfach geboren zu werden – wir müssen uns nochmals selbst gebären.
In dem wir lernen, aus uns selbst zu schöpfen.Diese Kraft ist in uns selbst verborgen., nur diejenigen die reif genug sind in sich selbst zu suchen, werden sie auch finden.

Das Ziel ist das Spiel und das Spiel ist das Ziel

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>the power of arts

Freitag, 4. Februar 2011 20:52

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Ein östlicher Weiser, Mirdad, gibt uns ein Rezept, das Dasein zu bewältigen. Er sagt:
“ Dies ist der Weg zur Befreiung von Sorge und Schmerz: Denke so, als ob jeder deiner Gedanken in flammenden Buchstaben an den Himmel geschrieben wäre, so daß jedermann es lesen könnte. Sprich so, als ob die ganze Welt nur ein einziges Ohr hätte, das begierig wäre nur auf dich zu hören. Handle so, als ob die Folgen jeder deiner Taten auf dich zurückfielen. Liebe so, als ob Gott selbst dich brauchte. Und wahrlich, so sei es!“ 
Acryl auf Melamin 4 Februar 2011 „Serendipity“

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>Wertschätzung ist immer der Beginn eines wunderbaren Entwicklungsprozess

Freitag, 4. Februar 2011 6:01

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Marokko 2003

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>Aktiv aber kein Macher sein

Mittwoch, 2. Februar 2011 6:46

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Das Bild sollte nicht gemalt werden, sondern nur zugelassen werden. Ich meine damit nicht, dass ich untätig sein soll – nein dann wuerde es nie zustanden kommen. Ich muss nur getrieben werden, mein Letztes geben und trotzdem nichts tun. Das ist der ganze Witz dabei, der springende Punkt: Ich muss aktiv sein, aber kein Macher.                                                     Letztlich geht es nur um Loslassen. 
Installation für die Firma netcontact St.Michael, Acryl auf Melamin 2011

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>Beobachtung schafft Wirklichkeit

Dienstag, 1. Februar 2011 19:03

>Ein Gedanke an meinen lieben Sohn Tiziano, der heute 12 Jahre al wird:

Das grösste Potenzial des Menschen ist seine Vorstellungskraft.

Unsere Gedanken säen Wirklichkeit und jede Vorstellung, bewusst oder unbewusst, beeinflusst unser Hier und Jetzt.

Fotografie und Layout 2006

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>Früchte aus Marokko

Montag, 31. Januar 2011 14:52

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Taschen aus Resten von Stoff und Leder 

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>die Störche

Samstag, 29. Januar 2011 10:14

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Abschied von Marrakech 
Fotografie „le cicogne“

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